Produkte zum Begriff Nebenwirkungen:
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Produkteigenschaften: Abtei Allergie Schutz Nasen-Gel-Spray Für Allergie Schutz in 3 Minuten o Innovativer Gel-Film als Barriere gegen Allergene. o Bei Heuschnupfen, Hausstaubmilben- und Tierhaarallergien. o Wirkt nicht ermüdend. o Bremst die Freisetzung der Allergene aus den Pollen. o Erschwert das Eindringen der Allergene durch Bildung einer Micro-Gel-Barriere in nur 3 Minuten. o Fördert das Ausspülen der Pollen durch erhöhte Selbstreinigungskräfte der Nasenschleimhaut. Blütenpollen, Gräserpollen, Hausstaub oder Tierhaare können bei einer Allergie den Alltag erschweren. Für Allergiker können Allergie-Nasensprays z.B. bei Heuschnupfen für Erleichterung sorgen. Unser Abtei Allergie Schutz wirkt innerhalb von drei Minuten, indem sich ein innovativer Gel-Film als Barriere gegen Allergene auf die Nasenschleimhaut legt. Zusätzlich erhöht das Nasenspray die Selbstreinigungskräfte der Nasenschleimhaut und fördert so das Ausspülen der Pollen. Nutzen Sie Abtei Allergie Schutz präventiv als Nasenspray bei Heuschnupfen, Tierhaar- oder Hausstaubmilbenallergie, um Symptome wie Niesen, eine verstopfte, laufende oder gereizte Nase sowie juckende Augen zu lindern. Das Nasen-Gel-Spray können Sie auch ergänzend anwenden, wenn Sie bereits Arzneimittel zur Behandlung von allergischen Reaktionen einnehmen. Abtei Allergie Schutz verwendet eine patentierte Technologie namens Nasya: Durch die Kombination von Ölen und Emulgatoren wird das Gel beim Schütteln flüssig und kann somit leicht zerstäubt werden. In Kontakt mit den Schleimhäuten wird es wieder fest und bildet so eine für Allergene weitgehend undurchlässige Micro-Gel-Barriere. Anwendung: Geben Sie bei den ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion 2- bis 3 x täglich 1 - 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Zwischen den Anwendungen sollten 6 Stunden liegen. 1. Schütteln Sie das Spray 4 x in aufrechter Position und 4 x kopfüber. 2. Betätigen Sie die Pumpe vor der ersten Anwendung. 3. Sprühen Sie 1 - 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Lesen Sie vor der Anwendung des Allergie-Nasensprays die Packungsbeilage. Gutes Sicherheitsprofil: o Medizinprodukt o Kein Arzneimittel, somit steroid- und antihistaminfrei. o Geeignet für Sportler, Schwangere und Stillende. o Klinisch getestete Wirkung. Benutzen Sie das Spray nur wie vorgeschrieben. Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Bewahren Sie das Spray an einem kühlen und trockenen Ort auf. Nicht über 27°C lagern. Nicht im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Inhalt: 140 Sprühstöße. Inhaltsstoffe: Bentonit, Xanthan, Glycerol Monostearat, Kaliumphosphat, Dikaliumphosphat, Glycerin, Sesamöl, Wasser, Tocopherol, Minzöl, Konservierungsstoffe. Quelle: www.abtei.de Stand: 01/2021
Preis: 7.34 € | Versand*: 4.70 € -
Schutz vor AllergieBlütenpollen, Gräserpollen, Hausstaub oder Tierhaare können bei einer Allergie den Alltag erschweren. Allergie-Nasensprays können beispielsweise bei Heuschnupfen für Erleichterung sorgen. Das Allergie Schutz Nasenspray von Abtei wirkt mit einem innovativen Gel-Film, der sich auf die Nasenschleimhaut legt, als Barriere gegen Allergene und schafft so bereits innerhalb von drei Minuten Abhilfe. Zusätzlich hilft das Spray dabei, die Selbstreinigungskräfte der Nasenschleimhaut zu erhöhen und fördert so das Ausspülen der Pollen. Das Nasen-Gel-Spray kann hervorragend präventiv bei Heuschnupfen, Tierhaar- oder Hausstaubmilbenallergie verwendet werden und um Symptome wie Niesen, eine verstopfte, laufende oder gereizte Nase sowie juckende Augen zu lindern. Es kann zudem ergänzend verwendet werden, wenn bereits Arzneimittel zur Behandlung von allergischen Reaktionen eingenommen werden.Hersteller:Omega Pharma Deutschland GmbHBenzstr. 2571083 Herrenberg
Preis: 6.99 € | Versand*: 4.95 €
Ähnliche Suchbegriffe für Nebenwirkungen:
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Hat erythrit Nebenwirkungen?
Hat Erythrit Nebenwirkungen? Erythrit ist ein Zuckeralkohol, der als Süßstoff verwendet wird und im Vergleich zu anderen Zuckeralkoholen wie Xylit oder Sorbitol als gut verträglich gilt. In der Regel wird Erythrit vom Körper nicht metabolisiert und daher kaum verstoffwechselt, was zu einer geringen Kalorienaufnahme führt. Dennoch können bei übermäßigem Verzehr von Erythrit leichte Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. Es ist daher ratsam, Erythrit in Maßen zu konsumieren, um mögliche unerwünschte Effekte zu vermeiden. Es ist auch wichtig, individuelle Reaktionen auf Erythrit zu berücksichtigen und gegebenenfalls einen Arzt zu konsultieren.
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Hat Zimt Nebenwirkungen?
Hat Zimt Nebenwirkungen? Ja, Zimt kann in großen Mengen oder über einen längeren Zeitraum eingenommen zu Nebenwirkungen führen. Dazu gehören unter anderem Reizungen der Mundschleimhaut, allergische Reaktionen, Magenbeschwerden und Leberschäden. Es wird empfohlen, Zimt in Maßen zu konsumieren und bei bestehenden gesundheitlichen Problemen oder Allergien vorher einen Arzt zu konsultieren. Es ist wichtig, auf die Qualität des Zimts zu achten und möglichst auf Ceylon-Zimt zurückzugreifen, da dieser weniger Cumarin enthält, das in hohen Dosen schädlich sein kann.
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Hat Teebaumöl Nebenwirkungen?
Hat Teebaumöl Nebenwirkungen? Ja, Teebaumöl kann bei manchen Menschen Hautreizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist wichtig, das Öl vor der Anwendung auf einer kleinen Hautstelle zu testen, um mögliche Reaktionen zu überprüfen. Zudem sollte Teebaumöl nicht oral eingenommen werden, da dies zu Vergiftungen führen kann. Schwangere, stillende Frauen und Kinder sollten vor der Anwendung von Teebaumöl einen Arzt konsultieren, da es für sie möglicherweise nicht sicher ist. Es ist ratsam, Teebaumöl nur in verdünnter Form und in Maßen zu verwenden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Hat asthmaspray Nebenwirkungen?
Hat Asthmaspray Nebenwirkungen? Ja, Asthmasprays können Nebenwirkungen haben, die von Person zu Person unterschiedlich sein können. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem ein trockener Mund, Kopfschmerzen, Zittern, Herzklopfen und eine heisere Stimme. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes oder Apothekers genau zu befolgen und bei auftretenden Nebenwirkungen sofort ärztlichen Rat einzuholen. In einigen Fällen kann es auch zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie Herzrhythmusstörungen oder allergischen Reaktionen kommen.
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Hat Frauenmanteltee Nebenwirkungen?
Hat Frauenmanteltee Nebenwirkungen? Frauenmanteltee wird traditionell zur Linderung von Menstruationsbeschwerden und zur Unterstützung des weiblichen Fortpflanzungssystems eingesetzt. Es gibt jedoch einige potenzielle Nebenwirkungen, die beachtet werden sollten. Dazu gehören allergische Reaktionen bei Personen mit einer Empfindlichkeit gegenüber Pflanzen der Rosaceae-Familie, sowie mögliche Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Frauenmanteltee einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren, insbesondere wenn man schwanger ist, stillt oder an anderen gesundheitlichen Problemen leidet. Es ist wichtig, Frauenmanteltee in Maßen zu konsumieren, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Hat Hibiskustee Nebenwirkungen?
Hat Hibiskustee Nebenwirkungen? Hibiskustee wird im Allgemeinen als sicher angesehen, wenn er in Maßen konsumiert wird. Es gibt jedoch einige mögliche Nebenwirkungen, insbesondere bei übermäßigem Verzehr. Dazu gehören Magenbeschwerden, allergische Reaktionen bei Personen mit einer Hibiskusallergie und Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten. Es wird empfohlen, vor dem regelmäßigen Verzehr von Hibiskustee mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn man an bestimmten gesundheitlichen Problemen leidet oder Medikamente einnimmt.
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Hat Lakritz Nebenwirkungen?
Hat Lakritz Nebenwirkungen? Ja, Lakritz kann in großen Mengen oder bei empfindlichen Personen Nebenwirkungen verursachen. Ein hoher Konsum von Lakritz kann zu einem erhöhten Blutdruck führen, da Lakritz die Produktion von Cortisol im Körper steigern kann. Zudem kann Lakritz bei manchen Menschen zu Magenbeschwerden wie Sodbrennen oder Magenschmerzen führen. Schwangere sollten Lakritz in großen Mengen vermeiden, da dies das Risiko von Frühgeburten erhöhen kann. Es ist daher ratsam, Lakritz in Maßen zu konsumieren und bei auftretenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen.
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Hat Leinsamen Nebenwirkungen?
Hat Leinsamen Nebenwirkungen? Leinsamen sind in der Regel gut verträglich und sicher für die meisten Menschen. In einigen Fällen können jedoch Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. Blähungen, Bauchschmerzen oder allergische Reaktionen. Es ist wichtig, Leinsamen langsam in die Ernährung zu integrieren und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Bei Unsicherheiten oder bestehenden gesundheitlichen Problemen ist es ratsam, vor der Einnahme von Leinsamen einen Arzt zu konsultieren.
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Hat Intervallfasten Nebenwirkungen?
Hat Intervallfasten Nebenwirkungen? Intervallfasten kann bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel oder Konzentrationsproblemen führen. Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören und bei auftretenden Beschwerden das Fasten zu überdenken oder anzupassen. Zudem sollte Intervallfasten nicht von Personen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen wie Essstörungen, Diabetes oder Schwangerschaft durchgeführt werden, da dies negative Auswirkungen haben kann. Es ist ratsam, vor Beginn des Intervallfastens einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken zu besprechen und individuelle Empfehlungen zu erhalten.
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Hat Magnesium Nebenwirkungen?
Ja, Magnesium kann Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn es in zu hohen Dosen eingenommen wird. Mögliche Nebenwirkungen sind Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe. In seltenen Fällen kann eine Überdosierung von Magnesium zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie niedrigem Blutdruck, Atemproblemen und unregelmäßigem Herzschlag führen. Es ist wichtig, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten und bei auftretenden Nebenwirkungen einen Arzt zu konsultieren.
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Hat Weihrauch Nebenwirkungen?
Hat Weihrauch Nebenwirkungen? Ja, Weihrauch kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen wie Hautausschläge oder Atembeschwerden verursachen. Zudem kann Weihrauch bei übermäßigem Verzehr Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfall auslösen. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Weihrauchprodukten einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn man schwanger ist, stillt oder unter bestimmten gesundheitlichen Bedingungen leidet. Es ist wichtig, Weihrauch in Maßen und gemäß den Anweisungen des Herstellers zu verwenden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Hat Laktase Nebenwirkungen?
Hat Laktase Nebenwirkungen? Ja, Laktase-Präparate können in einigen Fällen leichte Nebenwirkungen verursachen, wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall. Diese Symptome treten jedoch meist nur auf, wenn die Laktase in zu hoher Dosis eingenommen wird. Es ist daher wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt zu konsultieren. In der Regel sind Laktase-Präparate jedoch gut verträglich und helfen Menschen mit Laktoseintoleranz, Milchprodukte besser zu verdauen.
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